Stoffwechselerkrankungen beim Tier
- immer häufiger!
Die Bioresonanz kann hier der Schlüssel zum Erfolg sein!
Mein Hund trinkt immense Mengen Wasser, mein Kater haart so extrem, mein Pferd hat immer solche Probleme mit dem Fellwechsel und fällt während der Sommermonate in ein Leistungstief. So oder so ähnlich hören wir es als Tierärzte immer wieder.
Was steckt nun dahinter, wenn besorgte Tierbesitzer mit solchen Schilderungen zu uns kommen? Die klinische Untersuchung der Schleimhäute, die Befunde der Lunge, des Herzens und der Bauchorgane ergeben häufig keine Diagnose. Im Vorbericht der Besitzer wird hin und wieder auch einmal von Erbrechen oder Durchfall, zumindest aber von wechselweise weicheren Stuhlgängen berichtet.
Diese Hinweise lassen dann schon einmal einen Verdacht auf eine organische Erkrankung der Nieren vermuten, aber auch ein Diabetes mellitus, landläufig auch als Zuckerkrankheit bezeichnet, kann dahinter stecken.
Zur Bestätigung der Verdachtsdiagnose oder aber zum Ausschluss der Erkrankung muss dann zuerst einmal ein klinisches Blutbild mit den dazugehörenden Serumwerten erstellt werden. Wenn dann die Diagnose Niereninsuffizienz oder Diabetes mellitus, sprich Zuckerkrankheit, gestellt wird, ist guter Rat teuer. Nach schulmedizinischer Ansicht sind beide Erkrankungen nicht heilbar, sondern nur in gewissem Maße dauertherapierbar, wobei die Dauer leider auch durch die bei beiden Erkrankungen auftretenden nicht unerheblichen Komplikationen begrenzt ist. Zudem muss zumindest bei den meisten Zuckerpatienten der Besitzer in der Lage sein, sein eigenes Tier zu spritzen und sich hierbei an einen sehr genauen Injektions- und Ernährungsplan halten.
Bei den Niereninsuffizienzen ist die Situation meist noch schwieriger, denn eine Therapie, die über diätetische Maßnahmen oder Blutdruckpräparate, um den Druck in den hierbei gestressten Blutgefässen zu senken, hinausgeht, ist in der klassischen Schulmedizin nicht vorhanden.
Aber verlassen wir erst einmal den Schauplatz der beiden häufig auftretenden Erkrankungen bei Hunden und Katzen und widmen uns weiteren ebenfalls mit Erbrechen und wechselweichen Stuhlgängen einhergehenden Erkrankungen zu.
Eine Erkrankung, die ebenfalls in diesen Symptomkomplex gehört, ist die sogenannte Leberentzündung oder auch Hepatitis. Diese ist nicht zu verwechseln mit der im Humanbereich bekannten Hepatitis I bis III, sondern es handelt sich bei Tieren um eine nicht näher definierte entzündliche Reaktion der Leberzellen mit den daraus resultierenden Leberfunktionsstörungen.
Auch hier ist die klassische Schulmedizin eher auf einem rein schützenden Sektor tätig, wobei es eine eigentliche Leberschutztherapie nicht gibt. Man kann letztendlich in der Schulmedizin nur die Leberfunktion durch eine spezielle Diät entlasten und zudem Präparate geben, die für einen funktionierenden Leberstoffwechsel notwendige Aminosäuren und Vitamine liefern. Auch hier ist der Besitzer des Tieres darauf angewiesen, dass der Hund eine Leberdiät aufnimmt und kann nur hoffen, dass sich die Leber wieder regeneriert.
Natürlich gibt es Lebererkrankungen nicht nur bei Hunden, Katzen oder Heimtieren. Auch bei unseren Großtieren, und hierbei insbesondere bei Kühen und Pferden, sind Lebererkrankungen ein häufiges Problem der immer weiter ansteigenden Leistungsanforderungen – sowohl bei der Arbeitsleistung beim Pferd im Sport, aber auch in der Mast- und Milchleistung unserer Kühe. Und häufig liegt hierbei dann auch das Problem der Leistungsschwäche z. B. mitten in der Turniersaison im Leistungssport. Aber auch der verzögerte Fellwechsel oder der übermäßige Haarverlust unserer vierbeinigen Freunde ist nicht selten ein Symptom einer Lebererkrankung.
Häufig stellt man im Rahmen der Blutuntersuchung bei den erkrankten Tieren jedoch neben den erhöhten Serumwerten der für die Nierenfunktion und Leberfunktion pathognostischen Werte auch eine verminderte Anzahl der roten Blutkörperchen und des Hämatokrits fest. Da die roten Blutzellen für einen reibungslosen Transport von Sauerstoff ins Gewebe zuständig sind, muss man sich dann als behandelnder Arzt nicht mehr lange fragen, warum es dem vorgestellten Tier nicht gut geht.
In der klassischen Schulmedizin bleibt bei all diesen Erkrankungen die Antwort auf die Frage nach der Ursache dieser Probleme leider meist unbeantwortet. Die Therapie in der klassischen Schulmedizin kann allenfalls einen Selbstheilungsprozess unterstützen.
Einen weiteren, bislang schulmedizinisch nur therapier- aber nicht heilbaren Erkrankungskomplex, der im weitesten Sinne ebenfalls den Stoffwechselstörungen zuzuordnen ist, finden wir beim Cushing Syndrom – einer Erkrankung, bei der entweder durch eine Nebennierenrindenfunktionssteigerung oder durch die erhöhte Produktion von Stimulationshormonen im Gehirn der körpereigene Kortisolgehalt im Blut erhöht ist. Hierbei entsteht als sichtbares Phänomen vor allem stark veränderter Haarwuchs. Beim Hund sind dies meist haarlose Stellen mit pergamentartiger Haut, beim Pferd dagegen häufig stark veränderter und hier vor allem sehr verzögerter Haarwechsel.
Wenn man nun diese ganzen Beispiele verschiedenster Erkrankungen sieht, die den Stoffwechsel belasten, fällt vor allem auf, dass eine ganz entscheidende Frage nicht beantwortet wird, nämlich „Warum wird diese Erkrankung bei dem einen Individuum ausgelöst und warum bei dem anderen nicht?“ Man kann schulmedizinisch nur feststellen, dass ein Tier diese Erkrankung hat, jedoch auch erst dann, wenn die Erkrankung so weit fortgeschritten ist, dass messbare Parameter vorhanden sind.
Gerade in Bezug auf die Niereninsuffizienz liegt der Zeitpunkt der Erkennung jedoch sehr spät – es müssen nämlich erst einmal 75 % beider Nieren erkrankt sein, damit im Blut messbare Serumwerte von Harnstoff und Kreatinin auffallen. Was aber den Organismus dazu anregt, den fehlerhaften Impuls zu diesen Erkrankungen zu geben, bleibt schulmedizinisch leider verborgen. In solchen Fällen setzen wir in unserer Praxis die Bioresonanz ein. Um deren Funktionsweise zu verstehen, müssen wir jedoch einen kleinen Exkurs in die Theorie der Bioresonanz machen:
Die Bioresonanzmethode ist ein bioenergetisches Test- und Therapieverfahren. Sie macht es sich zu Nutze, dass jedes Individuum, jedes Organ und jede Substanz ein ganz spezifisches Schwingungsmuster aufweist.
Diese Schwingungsmuster werden bei der Bioresonanz zur Testung und Therapie eingesetzt. Getestet werden kann, welche Organsysteme belastet sind und welche Ursachen der Krankheit zu Grunde liegen, z. B. Viren, Bakterien, Unverträglichkeiten, Umweltbelastungen etc. Sowohl die Testung als auch die Therapie sind schmerzlos, was eine große Erleichterung für das Tier und auch für den Tierbesitzer darstellt.
Bei der Bioresonanz wird also nicht ein einzelner Blutwert als Diagnostikum betrachtet, sondern der Körper als ganzes Individuum. Hat man einmal die störende Ursache herausgefunden, ist man dann auch in der Lage, ebenfalls durch die Bioresonanz den Körper mit den entsprechenden Therapieschwingungen so zu behandeln, dass Belastungen aus dem Organismus beseitigt werden und die Organe ihre normale Funktion wieder aufnehmen können.
Jede Art von Belastungen, egal ob viraler, bakterieller, parasitärer oder metallischer Art, kann bei der Suche nach der Ursache getestet und so genau identifiziert werden. Auch die Möglichkeit der durch Stress ausgelösten Organdysfunktion ist hierbei zweifelsfrei erkennbar. Bei jeder Organerkrankung, oder besser gesagt, schulmedizinisch diagnostizierten Organerkrankung, steht am Anfang der Bioresonanztherapie die Diagnostik der energetischen Grundsituation des Organismus.
Schließlich kann nur ein reaktionsfähiger oder eben ein durch die Bioresonanz wieder reaktionsfähig gemachter Organismus mit seinen Belastungen fertig werden.
Die weitere nicht zu vernachlässigende bioenergetische Untersuchung widmet sich dann den energetischen Blockaden, die die einzelnen Belastungen bedingen. Hierzu gehören zum Beispiel auch die gerne bei Sportpferden zu Rittigkeitsproblemen führenden Wirbelsäulenblockaden. Aber auch Narben, Störungen im Säure-Basenhaushalt, Impfblockaden, geopathische Belastungen, Blockaden im Kiefergelenk oder auch im Zungenbein – alle diese Blockaden können zu einem erheblichen Anteil zum Entstehen von Organbelastungen beitragen. Sie lassen sich anhand der Bioresonanzanalyse nachweisen und vor allem auch therapieren. Die weitere Testung der sogenannten Ausleitungsorgane, wie z. B. Leber, Niere, Darm etc. ergibt dann den sicheren Hinweis auf das entscheidend belastete Organ und seine Funktion.
Da bei der Bioresonanz unmittelbar mit den jeweiligen Therapieschwingungen getestet wird, steht einer therapeutischen Beeinflussung der energetischen Dysfunktion und somit der vollständigen Wiederherstellung der Funktion nichts im Wege.
Das Ziel der Therapie bei Stoffwechselerkrankungen, die ansonsten mit der klassischen Schulmedizin allein nicht oder nur per dauerhafter Medikamentengabe zu therapieren sind, muss also lauten, die eigentliche Ursache der Erkrankung zu finden statt nur die Symptome zu unterdrücken. Und dann den Körper von den energetisch störenden Belastungen zu befreien, Stoffwechselgifte und Schadstoffe auszuleiten und dadurch die körpereigene Regulation und Selbstheilungskraft zu fördern und zu unterstützen und so zu einem funktionierenden und gesunden physiologischen System des Tieres zurückzukehren.
Dr. Jochen Becker
05.09.2017