Gifte

24.04.2020 Für eine Agrarpolitik mit Sinn und Verstand

Gastbeitrag von Carina Konrad, Diplom-Ingenieurin agrar (FH), MdB
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15.05.2019 Gefährdung der Artenvielfalt

1000 Seiten stark ist der Bericht des IPBES. Lt. Bericht der Süddeutschen Zeitung haben "150 Experten aus 50 Ländern drei Jahre lang Tausende von Studien ausgewertet". Gibt es auch eine Studie, wie viele Arten und Ökosysteme alleine während dieser drei Jahre ausgestorben sind?
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01.12.2018 Xenohormone tricksen den Körper aus

Unter Zigtausenden chemischen Stoffen, mit denen unsere Natur belastet ist, ist eine große Anzahl, deren Struktur Hormonen ähnlich ist. In den Körpern von Menschen und Tieren täuschen sie vor, Hormone zu sein. Sie binden an einen Hormonrezeptor und dringen auf diese Weise in das Hormonsystem ein. Hier können sie ihre störende Wirkung entfalten.
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28.09.2018 Glyphosat und Bienensterben

- zwei Themen oder doch nur eines? Eine neue Studie weist einen Zusammenhang zwischen dem Unkrautvernichter Glyphosat und dem Bienensterben nach.
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23.01.2018 Fipronil

Wenn es angeblich keine gesundheitliche Gefährdung gibt, warum dann die Vernichtung von Millionen Eiern? Könnte es sein, dass eine mögliche Gesundheitsgefährdung durch Fipronil verharmlost wird? Und wir als Tierhalter sogar bewusst getäuscht werden, um unsere Gemüter zu beruhigen?
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05.09.2017 EU-Chemikalienverordnung REACH

Übrigens, wussten Sie schon, dassim Juni 2007 die EU-Chemikalien-Verordnung REACH (Registrierung, Evaluierung und Autorisierung von Chemikalien) in Kraft getreten ist?
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01.09.2017 Chemie auf dem Vormarsch

Im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam es in den Wissenschaften, vor allem der Chemie und Biologie, zu einem Erkenntnissprung. Der Chemiker Justus von Liebig (1803 – 1873) erforschte die Zusammensetzung von Pflanzen und Tieren und konnte so auf deren Bedarf, z.B. an Mineralstoffen, schließen. Er formulierte das Gesetz vom Minimum.
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05.08.2017 Quo vadis Glyphosat?

Dass es nicht ausreichend ist, Glyphosat ausschließlich nach toxikologischen Kriterien zu bewerten, beweisen in letzter Zeit zahlreiche Publikationen unabhängiger Wissenschaftler, die auf Schädigungen der Magen-Darm-Mikrobiota, der Stoffwechselorgane, der Fruchtbarkeit durch Hormonstörungen, des Nervensystems und des Immunsystems von Versuchs- und Nutztieren aber auch auf die sogenannten Zivilisationskrankheiten des Menschen (Samsel und Seneff, 2013) hinweisen.
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03.08.2017 Eine nüchterne Rechnung

In den USA wird in riesigem Stil Grassaatgut für den weltweiten Handel erzeugt. Da die Gräser teilweise sehr hohe Giftgehalte aufweisen, ist auch das Grasstroh dieser Gräser nach dem Dreschen giftig.
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03.08.2017 Humus & Mist Teil 1

"Liebe Pferdehalter, wer Reparatursaat, Übersaat oder Nachsaat benötigt, der hat eindeutig nicht ordnungsgemäß und nachhaltig gewirtschaftet!"
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