Bioresonanztherapie bei parasitär übertragenen Erkrankungen

Behandlung und Prophylaxe

Die ersten Sonnenstrahlen, die ersten Blüten an den Bäumen und das langsam grüner werdende Gras kündigen leider nicht nur den kommenden Frühling an, sondern auch den Beginn der Zeckenzeit. Mit den Zecken kommt auch bei unseren Tierbesitzern automatisch wieder die Angst vor den durch die Zecken übertragenen Krankheiten dazu. Trotz täglichen Absammelns der Zecken vom Tier und gründlicher Suche nach diesen kleinen, gemeinen Lästlingen ist man sich jedoch nie so ganz sicher, ob man wirklich alle gefunden hat. Ungewiss bleibt auch, ob nicht doch bereits eine Zecke ihren Weg durch die Haut des Tieres gefunden hat und dort vielleicht bereits ihre Erreger übertragen hat.

Wenn es dann passiert ist, sieht man an den betroffenen Stellen zuerst vielleicht nur eine kleine oberflächliche Entzündung. Aber nach einer längeren Zeit von meist bis zu 10 Wochen erscheinen bisweilen die klinischen Symptome der gefürchteten Borreliose. Wechselnde Lahmheiten, mal vorne, mal hinten, mal rechts, mal links sind meist untrügliche Anzeichen beim Hund, die einen Tierarzt zu einer Antikörpertiterbestimmung veranlassen sollten.

Beim Pferd wird in letzter Zeit auch das Symptom des Headshakings mit einer Borrelienerkrankung in Verbindung gebracht. Viele weitere Symptome werden bei den verschiedenen Tieren diskutiert. Liegt der Wert des Titers über einem bestimmten Grenzwert, spricht man von einer Borrelienerkrankung und die schulmedizinische antibiotische Behandlung über einen längeren Zeitraum setzt ein. Leider sind jedoch auch hier die Erfolge nicht immer hundertprozentig: Teilweise kann erst nach einer fünfmaligen Gabe der Antibiotika über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr mit einem besseren Ergebnis gerechnet werden. Und selbst hierbei kommt es immer wieder zu Therapieversagern.

Auch Impfungen gegen die Borreliose sind mit Vorsicht zu genießen – sie bieten aus verschiedenen Gründen keinen sicheren Schutz und sind zudem auch mit den üblichen Impfrisiken jeder bakteriellen Impfung verbunden. Zudem sind es leider auch nicht nur Borrelien, die durch die Zecken übertragen werden. In der letzten Zeit häufen sich die Berichte über Babesiose, eine Erkrankung des Blutbildes durch Einzeller, die von den Zecken übertragen werden. Über Anaplasmose oder auch Ehrlichiose, die ebenfalls als bakterielle Erkrankung durch die Zecken übertragen wird und zu teils schwerwiegenden Erkrankungen führen kann, wird ebenfalls vermehrt berichtet.

Welche Bedeutung hat nun die Bioresonanztherapie mit dem Bicom optima für diese Erkrankungen? Sie macht es sich zu Nutze, dass jedes Individuum, jedes Organ, jeder Erreger und jede Substanz ein ganz spezifisches Schwingungsmuster aufweist. Diese Schwingungsmuster werden bei der Bioresonanz zur Testung und Therapie eingesetzt. Getestet werden kann, welche Organsysteme belastet sind und welche Ursachen der Krankheit zu Grunde liegen, z. B. Viren, Bakterien, Unverträglichkeiten, Umweltbelastungen etc. Sowohl die Testung als auch die Therapie sind schmerzlos, was eine große Erleichterung für das Tier und auch für den Tierbesitzer darstellt. Bei der Bioresonanz wird dabei also nicht ein einzelner Blutwert als Diagnostikum betrachtet, sondern der Körper als Ganzes.

Hat man einmal die störende Ursache herausgefunden, ist man dann auch in der Lage, ebenfalls durch die Bioresonanz den Körper mit den entsprechenden Schwingungsmustern so zu behandeln, dass Belastungen aus dem Organismus beseitigt werden können und die Organe ihre normale Funktion wieder aufnehmen können. Insofern sind durch die Bioresonanz selbstverständlich auch die Schwingungsmuster der Borrelien, Babesien und der Anaplasmen testbar und therapierbar.
Die durch die Erkrankung betroffenen Gewebe können dabei durch die Bioresonanztherapie genauso wieder in einen gesunden Zustand zurückgeführt werden, wie auch die Erregerbelastung des Organismus beseitigt werden kann. Die Aufgabe der Bioresonanz ist es hierbei, den Erregern den Resonanzboden für deren Vermehren und Festhalten im Organismus zu entziehen. Der Körper wird in seiner Immunitätslage in einen Zustand versetzt, in dem er sich den Erregern erfolgreich widersetzen kann. Dass die Immunitätslage eines Organismus ausschlaggebend ist, beweist alleine schon die Tatsache, dass nicht jeder Organismus, der durch eine infizierte Zecke befallen wird, auch erkranken muss.

Somit ist auch hier alleine ein geschwächtes Immunsystem des Organismus verantwortlich dafür, dass überhaupt eine Erkrankung durch eine infizierte Zecke auftreten kann. Bei Wiederherstellung der normalen Immunitätslage kann sich der Körper erfolgreich gegen die Erkrankung wehren und ein gesunder Organismus ist wieder hergestellt.

Aber nicht nur die Therapie eines bereits durch einen Zeckenbiss erkrankten Organismus ist als Einsatzgebiet der Bioresonanz anzusehen. Auch die Prophylaxe ist durch die Bioresonanzmethode des Bicom optima problemfrei möglich. Hierbei macht man sich das Schwingungsspektrum der Zecke selbst zu Nutze. Das spiegelbildliche Schwingungsmuster der Zecke wird auf einem magnetischen Speicherchip aufgebracht, der dann am Tier befestigt oder in den Trinknapf des Tiers gelegt wird. So kann in den meisten Fällen das Festbeißen der Zecke verhindert werden. Etwa alle vier Wochen sollte ein neuer Chip aufgebracht werden, um eine möglichst gute Wirkung zu erzielen. Der Chip sollte hierbei unbedingt für jedes Tier individuell angefertigt werden, um eine optimale Wirkung zu erreichen.

Da alle Erkrankungen letztendlich für den Körper eine Belastung darstellen, sollte der Prophylaxe die größte Bedeutung zukommen. Aber bitte, verzweifeln Sie nicht, wenn es Ihr Tier doch einmal erwischt haben sollte, denn auch diese Erkrankungen lassen sich mit der Bioresonanzmethode mit eindrucksvollen Ergebnissen behandeln. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne zeckenfreie Zeit mit Ihrem Tier!

Dr. Jochen Becker, Tierarzt, Tespe

01.09.2017

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