Weideprobleme: Hahnenfuß
Teil 2 der Serie "Weideprobleme"
Abb. 1:. Feuchtwiese mit üppig blühendem Scharfem Hahnenfuß. Foto: R. Vanselow.
Gelbe Pracht
Wenn im Frühjahr der Löwenzahn verblüht ist, schwappt vielerorts im Grasland eine zweite gelbe Welle über die Landschaft. Insbesondere Pferdeweiden zeigen sich in fettig glänzender, gelber Pracht. Die einen holen entzückt ihre Fotoapparate heraus und lichten ihre Pferde in leuchtendem Gelb ab, die anderen rufen entsetzt bei der Landwirtschaftskammer an und erkundigen sich nach Herbiziden und anderen Gegenmaßnahmen. Hahnenfuß-Arten sind zwar dekorativ, sie sind aber auch giftig. Allerdings wird ihre Giftigkeit oft weit überbewertet.
Überlebenskünstler dank Samenbank
Hahnenfuß-Arten produzieren sehr widerstandsfähige Samen, die jahrelang im Boden keimfähig bleiben. In dichten Grasbeständen haben die Samen es schwer, die Konkurrenz um Licht und Platz gegen die Gräser zu gewinnen. Wo die Pflanzendecke lückig ist, nutzen sie ihre Chance.
Das kann ein frisch ausgehobener Graben sein, abgelegter Erdaushub, das können aber auch Trittsiegel durch Weidetiere sein oder Fahrspuren schwerer Maschinen.
Abb. 2, 3 und 4: Gifthahnenfuß in einem frisch ausgehobenen Graben blühend im Frühjahr, samend im Sommer und überwachsen von Gras im Herbst. Dieser Hahnenfuß hat seine Chance nach dem Grabenaushub genutzt und innerhalb kürzester Zeit seinen Lebenszyklus durchgezogen, um mit neu produzierten Samen, die im Boden schlummern, auf seine nächste Chance in ein paar Jahren zu warten. Fotos: R. Vanselow.
Oft finden wir Hahnenfuß-Arten auf frisch ausgebrachtem Mist. Dort sind sie nicht hingeweht oder ausgestreut worden. Hahnenfußsamen aus Mähwiesen werden mit dem Heu aufgenommen und überstehen problemlos den Verdauungstrakt der Tiere. In Dung und Gülle bleiben die Samen keimfähig. Daher zählt man die Hahnenfuß-Arten, insbesondere den Scharfen und den Kriechenden Hahnenfuß, zur sogenannten „Gülleflora“: Wie Brennnessel, Distel oder Weidelgras profitieren sie nicht nur von der guten Düngung. Vielmehr gelangt der Same über das Futter in den organischen Dünger und wird mit ihm in die Landschaft ausgebracht.
Abb. 5: Kriechender Hahnenfuß keimt auf einem zu dick gestreuten Mistbrocken zwischen Gras. Die Samen waren im Mist enthalten. Foto: R. Vanselow.
Doch es geht auch ohne Dünger. Wer Heuballen auf der Weide füttert, sollte darauf achten, woraus der Ballen besteht. Die Tiere stehen um den Ballen herum und zertreten den Boden. Das schafft ein ideales Keimbett. Dung wird im Bereich des Futterplatzes abgesetzt und fördert nährstoffliebende Gewächse. Beim Zupfen aus dem Ballen verstreuen die Tiere darin enthaltene Samen. Wo der Ballen gelegen hat, ist der Boden danach meist ohne Vegetation. Oft werden Ballen immer an den gleichen Plätzen ausgelegt. Im folgenden Sommer kann man dann am Aufwuchs an diesen Stellen sehen, was für Samen reifer Pflanzen im Ballen enthalten waren. Dieser Aufwuchs entspricht nicht immer den Vorstellungen der Pferdehalter.
Strategien der Hahnenfuß-Arten
In Pferdehaltungen gibt es oft Probleme mit Kriechendem und mit Scharfem Hahnenfuß. Beide haben etwas unterschiedliche Ansprüche und Strategien.
Abb. 6: Kriechender Hahnenfuß und Brennnessel auf überdüngtem, stark betretenem Boden. Foto: R. Vanselow.
Kriechender Hahnenfuß
Der Kriechende Hahnenfuß hat seinen Namen von den langen Ausläufern, mit denen er sich vegetativ vermehrt. Er lässt lange Sprosse dicht über den Boden wachsen, die an den Blattachseln Wurzeln treiben. Auf diese Weise kann der Kriechende Hahnenfuß sich schnell große Flächen erschließen. Er liebt hohe Stickstoffgehalte des Bodens sowie Bodenverdichtung mit dadurch verursachter Staunässebildung. Wo das belüftende Bodenporenvolumen durch ständiges Betreten und Zermatschen des Bodens vor allem bei Nässe zerstört wurde, kann der Boden nicht mehr seine wichtige Funktion als Schwamm ausüben. Bei Nässe nimmt er kein Wasser mehr auf und leitet es ab. Bei Trockenheit lässt er keine Luft mehr herein. Wie ein irreparabel zusammengedrückter Schwamm hat er sein aufnahmefähiges Volumen eingebüßt. Wir finden Kriechenden Hahnenfuß besonders ausgeprägt auf Treibwegen, Winterausläufen und anderen Bereichen der Viehhaltung, an denen viel zertreten und Dung abgesetzt wird.
Oberflächliche Bodenzerstörungen durch Huftiere, z. B. Rückepferde im Wald, können sich in kurzer Zeit erholen, wenn man den Boden in Ruhe lässt und allen kleinen und großen Wühlern gestattet, ihre Arbeit zu tun. Maulwürfe, Wühlmäuse, Würmer, Insektenlarven, Milben und andere Bodenbewohner können von Huftieren oberflächlich zusammengedrückte Böden in wenigen Monaten wieder auflockern – wenn man sie lässt. Die Schäden durch Hufen beschränken sich auf den Oberboden, sie setzen sich nicht in die Tiefe fort. Ganz anders sieht es aus, wenn schwere Maschinen über empfindliche Böden gefahren sind. Ihre Schäden erkennt man auch Jahrzehnte später u. a. an der veränderten Vegetation.
„Die industrialisierte Landwirtschaft mit immer schwereren Schleppen und größeren Geräten führt zu großflächiger Verdichtung des Bodens. Eine Untersuchung aus dem Kanton Bern zeigte, dass der Anteil der Grobporen im Wurzelraum um 25% gesunken ist (Bodenschutzfachstelle). Experten schätzen, dass weltweit 80 Mio. Hektar landwirtschaftlicher Fläche (Europa 30 Mio. Hektar) irreversibel durch Unterbodenverdichtung geschädigt sind (Horn et al. 2000). Dadurch sinkt die Wasseraufnahmefähigkeit, was zu vermehrtem oberflächlichem Abfluss von Niederschlägen mit der Gefahr von Hochwassern führt.“ (Zitat aus: VFD-Handbuch „Pferd & Umwelt“ 2010, S. 38).
Von diesen Schäden besonders betroffen sind weiche, fruchtbare Böden. Wo schwere Maschinen auf diesen Böden zum Einsatz kommen, sind oberflächliche Schäden durch Pferdehufen wahrlich marginal. Diese Tatsache wird auch durch eine Doktorarbeit (Vossbrink 2004) gestützt. Die vergleichenden bodenphysikalischen Messungen der Auswirkungen verschiedener Erntemethoden auf den Boden wurden für diese wissenschaftliche Arbeit von Jörg Vossbrink im Forstrevier St. Märgen/ Hochschwarzwald durchgeführt.
Seine Messungen fasst er so zusammen, „dass eine bodenverträgliche Befahrung mit den in der forstlichen Praxis üblichen Fahrzeugen nicht möglich ist.“ Dagegen riefen die Rückepferde beim Vorrücken von 5m-Abschnitten bis Brusthöhendurchmessern von 50 cm zu den Rückegassen keine irreversiblen Schäden am Boden hervor. Die Hufen der schweren Rückepferde verursachten im Zug weder lineare noch flächenhafte Zonen mit verdichteten und gestörten Böden. Jörg Vossbrink kommt zu dem Schluss: „Somit sind die ökologischen Folgen der Kurzholzrückung mit Rückepferden als minimal anzusehen.“
Da Reitpferde deutlich weniger Gewicht haben als Rückepferde und zudem keine schwere Last ziehen müssen, ist bei Reitpferden mit geringeren Schäden zu rechnen. Der Kriechende Hahnenfuß profitiert in allen Fällen von der Staunässe durch Bodenverdichtung.
Scharfer Hahnenfuß
Der Scharfe Hahnenfuß liebt feuchte Böden. Zudem braucht er viel Licht. Ansonsten ist er recht tolerant, was Umweltbedingungen angeht. Das sehen wir noch unten im Fallbeispiel. Wir treffen ihn also auf allen feuchten Wiesen und Weiden. Kommt eine intensive Beweidung hinzu, die dafür sorgt, dass seine Konkurrenz, die Gräser, gefressen werden und Hufen Keimbetten schaffen, dann kann er eine äußerst dominante Monokultur aufbauen.
Abb. 7: Scharfer Hahnenfuß in einer Feuchtwiese zur Blütezeit des Wiesen-Fuchsschwanz Ende Mai. Foto: R. Vanselow.
Giftigkeit und tolerierte Bestandsanteile
Die europäische Giftdatenbank in Zürich gibt für die Wirkung der Gifte der frischen Hahnenfuß-Pflanzen auf Pferde an:
„Maulschleimhaut und Lippen gerötet und geschwollen, Salivation, Schluckbeschwerden, Regurgitieren, Husten, Nasenausfluss, Kolik, Unruhe bis Tobsucht, Diarrhoe. Die Tiere bekamen Gras mit einem grossen Anteil an Ranunculus acris und Ranunculus flammula. Sie erholten sich fast gänzlich nach 2 Tagen (Shearer, 1938).“ (Quelle)
Allgemein gilt als Faustregel, dass im Grasland nicht mehr als 5% Bestandsanteile vom Scharfen Hahnenfuß und nicht mehr als 10% vom Kriechenden vorhanden sein sollten. Lufttrocknung zu Heu reduziert die Giftgehalte so deutlich, dass von Heu keine Gefahr mehr ausgeht. Anders sieht es bei Silage aus. Massenaufwüchse von Hahnenfuß sollte man daher immer nur zu Heu, nicht aber zu Silage/Heulage machen.
Wem das gelbe Wunder blüht
Abb. 8: Scharfer Hahnenfuß in voller Blütenpracht. Foto: R. Vanselow.
Wer Feuchtwiesen, in deren Böden Hahnenfußsamen schlummern, in nassen Monaten gnadenlos überweidet und zertreten lässt, der wird bereits im Folgejahr eine Monokultur aus gelben Blumen ernten. Wie das Fallbeispiel unten zeigt, kann der Spuk auch genauso schnell wieder vorbei gehen. Ließe man in dem Beispiel unten die Wiese über Jahre völlig ungenutzt, würden die Gräser die Hahnenfuß-Stauden mit ihrer vergilbten Winterstreu (Rohhumus) wohl bald ersticken.
Traditionelle Gegenmaßnahmen
Hahnenfuß sollte keine Samen bilden können. Früher setzte man zur Vertilgung der blühenden Hahnenfuß-Arten Schafe ein: Im zeitigen Frühjahr ging der Wanderschäfer mit riesigen Schafherden über die Flächen. Die extrem hohe Anzahl von Schafen auf kleinen Flächen diente dazu, in ein bis maximal zwei Tagen den Aufwuchs komplett kurz zu fressen, den Boden durch den intensiven Tritt zu glätten und zu festigen und durch den Urin und die Kotballen zu düngen. Der Hahnenfuß galt als geeignetes Futter speziell zur Lammzeit, wenn die Schafe hohe Milchleistungen erbringen mussten.
Nach den Schafen hatten die gleichmäßig kurz gefressenen Flächen Ruhe und durften hoch wachsen. Trockene Flächen konnten nach den Schafen beweidet werden, feuchte Standorte nicht. Zur Gräserblüte wurde das Heu gemäht.
Heu wurde früher gerne bei Regen geschnitten, denn das Aufhängen auf Reutern konnte im Gegensatz zu anderen landwirtschaftlichen Tätigkeiten auch bei strömendem Regen geschehen. Das lose hängende, kräuterreiche Heu wurde langsam bei Wind und Wetter durchgetrocknet und dann lose in Scheunen eingelagert. Die Mahd geschah meistens per Hand, seltener mit Pferdezug. Schwere Maschinen gab es nicht. Das schonte den Boden und verhinderte das Zerschlagen der zarten Kräuter durch Maschinen, wie wir es heute kennen. Kräuter bleiben bei der heutigen Bodentrocknung als sogenannte „Bröckelverluste“ als Gründüngung auf der Fläche zurück. Kräuter sind aus diesem Grund heute in Heuwiesen unerwünscht, da nicht maschinentauglich.
Danach durfte in trockenen Jahren das Vieh zur Nachweide auf die Flächen. Je trockener und tragfähiger der Boden, desto schwerer und lauffreudiger durften die Weidetiere sein. Sobald es im Herbst zu feucht wurde, musste das schwere Vieh von den Flächen. Abschließend ging zur Weidepflege der Wanderschäfer nochmals über die Flächen, bevor die Winterruhe einsetzte. Heute wird anstelle der nachweidenden Schafe mit schweren Maschinen gemulcht.
Ein Fallbeispiel
Die humose Feuchtwiese eines Pensionsstalls wurde jahrelang von den Pferdehaltern intensiv beweidet. Damit die Pferde nicht so stark verfetten, wurde sie kurz gehalten und nicht gedüngt. In den feuchteren Bereichen fand sich überwiegend Wiesen-Fuchsschwanz, auf den trockeneren Erhebungen Straußgrasrasen. Im Grabenbereich und in den zeitweise überschwemmten Senken fand sich neben Binsen auch Sumpfried, Wasserknöterich und Seggen. Der Fuchsschwanz kam gar nicht mehr zur Blüte und ging langsam zurück.
Stattdessen machte sich ein Massenaufwuchs von Hahnenfuß breit. Die Pferdehalter bekamen Angst vor Vergiftungen durch diese Giftpflanze. Der Eigentümer ließ sich von der Landwirtschaftskammer beraten und tat alles, was ihm empfohlen wurde: Er kalkte, düngte nach Düngerempfehlung und säte Gras nach.
Der Scharfe Hahnenfuß zeigte sich von diesen Maßnahmen überhaupt gar nicht beeindruckt und blühte im Folgejahr wie zuvor. Das einzige, was sich änderte, waren ein intensiverer Aufwuchs und neu auftretende Hufrehe-Erkrankungen einzelner Pferde.
Abb. 9: Scharfer Hahnenfuß in der Feuchtwiese aus Wiesen-Fuchsschwanz. Im Graben zu sehen ist der Gifthahnenfuß. Foto: R. Vanselow.
Da die (Über-) Nutzung nicht umgestellt worden war, konnte sich auch nichts an den Massenaufwüchsen der gelb blühenden Pflanze ändern.
Abb. 10: Die Feuchtwiese im sehr zeitigen Frühjahr. Mist streut man möglichst dünn und dafür lieber mehrmals im Jahr aus. Nur sehr wuchskräftige Standorte aus hochwüchsigen Obergräsern vertragen dickere Schichten aus Mist. Die Büschel im Hintergrund stammen von den Binsen in den Tümpeln. Foto: R. Vanselow.
Also musste die Nutzung und Pflege der Fläche grundlegend verändert werden: Es darf keine Beweidung bei Nässe und nicht tragfähigem Boden statt finden. Winterweide ist nur möglich bei scharfem Frost und hart gefrorenem Boden. Im zeitigen Frühjahr mit Beginn des Pflanzenwachstums sollte eine Mistdüngung vorgenommen werden. Danach erhält die Fläche bis zur Gräserblüte Ruhe für den Aufwuchs.
Da Scharfer Hahnenfuß ins Feuchtgrünland gehört, kann man ihn zwar zurückdrängen, nicht aber vollständig verdrängen. Es ist auch nicht sinnvoll, diese Pflanze komplett aus ihrem natürlichen Standort zu verdrängen. Man sollte stattdessen hier mit dem Scharfen Hahnenfuß leben, sich also mit ihm arrangieren. Im ersten Aufwuchs wird er immer mehr oder weniger große Bestandsanteile bilden, zumal die Samen nun im Boden vorhanden sind und die durch die voran gegangene Übernutzung geförderten Mutterpflanzen als Stauden lange überleben können.
Im Sommer geht seine Wüchsigkeit stark zurück. Wenn die Gräser also genug Nährstoffe bekommen, um im zweiten Aufwuchs gut zu wachsen, dann wird der Hahnenfuß in diesem zweiten Aufwuchs ab Hochsommer keine bedeutende Rolle mehr spielen. Zur Blüte zwischen Ende Mai und Mitte Juni wird ein Heuschnitt gemacht, bei Bedarf gefolgt von einer erneuten leichten Mistdüngung. Je nach Witterung kann anschließend mit Pferden beweidet werden, bis die nassen Herbsttage dem ein Ende setzen.
Abb. 11 und 12: Der zweite Aufwuchs im goldenen Herbst. Beide Aufnahmen wurden im Oktober auf der Feuchtwiese aufgenommen. Vom Scharfen Hahnenfuß ist zu dieser Zeit nichts zu sehen. Solange der Boden tragfähig bleibt, können die Pferde hier problemlos weiden. Fotos: R. Vanselow.
Fazit
Wie schon beim Artikel über Klee als Weideproblem ist die (gnadenlose Über-) Nutzung der Fläche das Problem. Die Pflanze ist dagegen nur das sichtbare Symptom, das den Missstand anzeigt.
Dr. Renate Vanselow, Dipl.-Biologin
Lesen Sie auch
Teil 3: Stumpfblättriger Ampfer
Literatur
Horn R.; Akker van Den J.J.H.; Arvidsson J. (2000): Subsoil compaction: distribution, process and consequences. - Resikirchen: Advances in GeoEcology, 32 S.
VFD – Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland, Arbeitskreis Umwelt (2010): Pferd & Umwelt – Materialien, Hintergründe und Positionen. Bearbeitet von Wahrenburg, W., Vanselow, R., Teichner, T., Patzwall, H., Gutsmiedl, I., Dehe, S., Behrens, C. , Eigenverlag VFD-Bundesverband, Twistringen, 3. Aufl., 80 S., kostenfreier download als pdf-Datei http://www.vfdnet.de/index.php/service/downloads/category/1-ratgeber oder in Druckversion über die Bundesgeschäftsstelle der VFD erhältlich.
Vossbrink J. (2004): Bodenspannungen und Deformationen in Waldböden durch Ernteverfahren. Dissertation am Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde der Universität Kiel. (Lehrstuhl Prof. Horn)
03.08.2017